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Flughafen MΓΌnchen

Tag 1: Aufbruch ins Abenteuer

Der Startschuss für die Reise fiel gestern, als ich meinen vollgepackten Kofferraum Richtung Günzburg lenkte. Mit jeder Menge Vorfreude und (natürlich) viel zu viel Gepäck im Schlepptau. Endlich in Günzburg angekommen war die feuchtfröhliche Reisegruppe komplett. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren, und die Spannung war bei uns deutlich zu spüren – endlich ging es los!


Kaum angekommen, hieß es auch schon: früh ins Bett, denn der Wecker sollte gnadenlos um 2:20 Uhr klingeln. Und so war es dann auch. Die Nacht war kurz, aber wir waren voller Tatendrang. Trotz der frühen Stunde haben wir es geschafft, uns aus den Betten zu quälen und alles für den Flug vorzubereiten.


Die Straßen waren um diese Zeit fast menschenleer, und es fühlte sich ein bisschen unwirklich an. Doch die Müdigkeit verflog schnell – schließlich stand das Abenteuer erst am Anfang. Gemeinsam haben wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht, immer wieder darüber scherzend, wie früh es doch ist und wie sehr wir uns schon auf die ersten Eindrücke unserer Reise freuen.


Jetzt heißt es: der Reise entgegen! Wir sind gespannt, was die kommenden Tage für uns bereithalten, und können es kaum erwarten, mehr zu erleben und zu berichten.

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Portland

Tag 2: Ankommen in Portland

Nach der langen Reise sind wir endlich in Portland angekommen! Der erste Tagespunkt nach der Landung? Stärkung! Direkt nach dem Check-in haben wir uns mit Pizza und einem Energy Drink versorgt – die perfekte Kombination, um uns wach zu halten. Denn das Abenteuer hatte gerade erst begonnen, und wir wollten nicht sofort in die Betten fallen.

Kaum gestärkt, ging es für uns auf die erste Erkundungstour durch die Stadt. Ein Muss: amerikanische Süßigkeiten kaufen! Wir durchstöberten ein paar Läden und ließen uns von den vielen bunten und teilweise verrückten Leckereien überraschen. Doch trotz all der Aufregung holte uns die Müdigkeit von der Reise schneller ein, als wir dachten. Um 20 Uhr war für uns Schluss – der Tag endete früh, aber dafür hatten wir am nächsten Tag viel vor.

Dank Jetlag war die Nacht um 6:30 Uhr vorbei. Doch das frühe Aufstehen hatte auch seine Vorteile: Wir starteten den Tag mit einem herrlichen Frühstück – French Toast, wie man ihn sich in den USA nur erträumen kann.

Frisch gestärkt ging es dann auf zum Oregon Zoo, wo wir den Vormittag verbrachten und die vielfältige Tierwelt bestaunten.

Nachmittags stand noch ein bisschen Arbeit an, da wir ein paar Dinge für die bevorstehende Hochzeit vorbereiten mussten. Doch das Highlight des Tages war definitiv der Abend: Das Portland Timbers Match! Auch wenn das Spiel leider 1:0 für Austin endete, war die Stimmung im Stadion großartig. Ein perfekter Abschluss für unseren ersten vollen Tag in Portland.

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Gearhart

Tag 3 & 4: Ein Wochenende voller Feierlichkeiten

Dieses Wochenende drehte sich alles um die Hochzeit! Am Freitag machten wir uns auf den Weg nach Gearhart (Oregon), einem kleinen Küstenort direkt am Pazifik. Die Fahrt dorthin war entspannt, und als wir ankamen, wurden wir sofort herzlich von der Familie empfangen. Es war schön, alle kennenzulernen und sich direkt wohlzufühlen. Sie haben uns direkt mit ihren Fragen gelöchert aber waren sehr nett und zuvorkommend. Nach dem Ankommen haben wir noch die Gelegenheit genutzt, einen ersten Blick auf den Pazifischen Ozean zu werfen – ein beeindruckender Anblick!

Der Samstag stand dann ganz im Zeichen der Hochzeit. Die Zeremonie begann um 16 Uhr. Es wurde gelacht, ein paar Tränen flossen und die Stimmung war einfach großartig.

Die Feierlichkeiten waren allerdings relativ kurz: Um 20:30 Uhr endete die Party offiziell, sodass es galt, schnell auf den Punkt zu kommen – insbesondere was den Alkohol angeht. Wir ließen es uns gut gehen, und die Zeit verging wie im Flug.

Zum Glück endete der Tag aber nicht einfach so. Nach der Feier ging es für uns an den Strand, wo wir den Abend bei einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen ließen. Das Knacken des Feuers, die Meeresbrise und die entspannte Atmosphäre waren der perfekte Abschluss für diesen besonderen Tag

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Portland

Tag 5: Zurück nach Portland und der letzte Abend

Am Sonntag hieß es langsam Abschied nehmen von Gearhart. Doch bevor wir uns auf den Rückweg nach Portland machten, genossen wir noch ein letztes Mal die Vorzüge der Küstenstadt. Unser Mittagessen nahmen wir in einem Sea Food Restaurant ein – fangfrische Meeresfrüchte direkt am Pazifik, was will man mehr? Es war köstlich, und wir wollten den Geschmack des Ozeans unbedingt noch ein letztes Mal in vollen Zügen genießen.

Auf dem Weg zurück haben wir uns dann noch einen Zwischenstopp bei Dutch Bros gegönnt – natürlich im Drive-Thru, typisch amerikanisch. Der Drink? Mehr Zucker und Sirup als man zählen kann. Zugegeben, das war vielleicht ein Getränk zu viel, aber wer kann bei so vielen süßen Optionen schon widerstehen?

Zurück in Portland ließen wir den letzten Abend entspannt ausklingen. Bei Football im Fernsehen und einem saftigen Smashed Burger genossen wir die typisch amerikanische Atmosphäre. Es war der perfekte Abschluss eines aufregenden und ereignisreichen Hochzeit-Wochenende.

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Santa Cruz

Tag 6: Abschied von Portland und Start des Roadtrips

English Version down below

Unser letzter Morgen in Portland begann spektakulär: Ein wunderschöner Sonnenaufgang über dem Mount Hood tauchte die Stadt in goldenes Licht und bot uns einen unvergesslichen Abschied. Nach diesem ruhigen Moment machten wir uns auf den Weg zum Flughafen.

Unser Flug führte uns nach San Francisco, und schon beim Anflug über die Bay Area wurden wir mit einer fantastischen Aussicht auf die Golden Gate Bridge und die glitzernde Skyline belohnt – ein großartiger Auftakt für die kommenden zwei Wochen Roadtrip.

Nach der Landung holten wir unseren Mietwagen ab, einen schnittigen Mazda, der perfekt für unsere Reise geeignet ist. Dann starteten wir unsere erste Etappe Richtung Santa Cruz. Die Fahrt entlang der Küste war wunderschön, und die Vorfreude auf unser Abenteuer wuchs mit jedem Kilometer.

In Santa Cruz angekommen, trafen wir uns auf dem Pier mit einem deutschen Freund und gingen hawaiianisch essen. Das Essen war eine neue Erfahrung für uns – frischer Fisch und exotische Gewürze direkt am Meer. Es war ein perfekter Abend, um unseren Roadtrip offiziell zu beginnen.

Nach dem Essen machten wir noch einen Spaziergang auf dem Pier und entdeckten eine kleine Herde Seehunde, die es sich auf den Balken unter dem Pier gemütlich gemacht hatte. Besonders lustig war der Moment, als einer der Seehunde ins Wasser fiel und die anderen ihn lautstark „auslachten“ – es hörte sich tatsächlich wie echtes Gelächter an und sorgte für einige Lacher bei uns.

Day 6: Farewell to Portland and the Start of the Road Trip

Our last morning in Portland began spectacularly: A beautiful sunrise over Mount Hood bathed the city in golden light, giving us an unforgettable farewell. After this peaceful moment, we made our way to the airport.

Our flight took us to San Francisco, and as we flew over the Bay Area, we were treated to a fantastic view of the Golden Gate Bridge and the shimmering skyline – a great start to our upcoming two-week road trip.

Once we landed, we picked up our rental car, a sleek Mazda that seemed perfect for our journey. We then set off on our first leg of the trip, heading toward Santa Cruz. The coastal drive was stunning, and with every mile, our excitement for the adventure grew.

In Santa Cruz, we met up with a German friend on the pier and decided to try Hawaiian food. It was a new experience for us – fresh fish and exotic spices right by the ocean. It was the perfect evening to officially kick off our road trip.

After dinner, we took a walk along the pier and spotted a small group of seals lounging on the beams below. The highlight of the moment was when one seal fell into the water and the others seemed to “laugh” at him – it genuinely sounded like laughter and had us all chuckling as well.

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Cambria

Tag 7: Entlang des Highway 1 nach Cambria

Heute hieß es Abschied nehmen von Santa Cruz, denn unsere Reise führte uns weiter Richtung Süden nach Cambria. Wir entschieden uns, den berühmten Highway 1 entlang der Küste zu fahren – eine der schönsten Strecken der USA.

Unser erster Stopp war Moss Landing, wo wir einen der vielen traumhaften Strände entlang der Route entdeckten. Der weite Blick auf den Pazifik und das Rauschen der Wellen machten diesen Ort zu einem perfekten Zwischenhalt.

Weiter ging es vorbei an Carmel-by-the-Sea und hinein in die atemberaubende Landschaft von Big Sur. Die Fahrt entlang der steilen Klippen bot beeindruckende Panoramen über den Ozean – eine Szenerie, die uns immer wieder zum Staunen brachte.

In Cambria angekommen, erwartete uns ein kleines, gemütliches Hotel, das uns mit einem Jacuzzi und einem Swimmingpool begrüßte. Nach der langen Fahrt genau das Richtige, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen. So ging unser Tag erfolgreich zu Ende, und wir konnten neue Energie für die nächsten Abenteuer tanken.

English:

Day 7: Along Highway 1 to Cambria

Today, we said goodbye to Santa Cruz and continued our journey south toward Cambria. We chose to take the scenic Highway 1 along the coast – one of the most beautiful routes in the USA.

Our first stop was Moss Landing, where we discovered one of the many stunning beaches along the way. The vast view of the Pacific and the sound of the waves made it the perfect place to pause and enjoy the moment.

We continued past Carmel-by-the-Sea and into the breathtaking landscape of Big Sur. The drive along the steep cliffs offered spectacular ocean views that left us in awe again and again.

When we arrived in Cambria, a charming little hotelwelcomed us with a jacuzzi and swimming pool. After the long drive, it was exactly what we needed to relax and unwind. With that, our day came to a successful end, and we recharged for the adventures that await us.

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Santa Monica

Tag 8: Von Cambria nach Santa Monica

Der neue Tag begann in Cambria und führte uns weiter entlang des Highway 1 Richtung Santa Monica. Die Küstenstraße zeigte sich erneut von ihrer schönsten Seite, und auf dem Weg machten wir noch zwei Zwischenstopps – einen in Santa Barbara und einen in Malibu. Beide Orte boten tolle Ausblicke und waren perfekt, um kurz durchzuatmen und den Moment zu genießen.

In Santa Monica angekommen, ließen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen und mieteten uns am Strand Fahrräder. Mit einem Gefühl der Nostalgie radelten wir, wie schon unzählige Male in GTA 5, den bekannten Weg in Richtung Venice Beach. Dort angekommen, schauten wir den Skatern zu, die Tricks in der berühmten Skatepark-Bowl ausführten – genau wie im Spiel.

Natürlich machten wir auch einen Abstecher auf den Santa Monica Pier. Das Flair des Piers war genauso, wie wir es erwartet hatten, und wir ließen es uns nicht nehmen, mit der Achterbahn zu fahren. Die Fahrt für 15 $ war jeden Cent wert – bisher das beste Geld, das wir auf diesem Trip ausgegeben haben!

English:

Day 8: From Cambria to Santa Monica

The new day started in Cambria and took us further down Highway 1 toward Santa Monica. The coastal route once again showcased its beauty, and we made two stops along the way – one in Santa Barbara and another in Malibu. Both places offered fantastic views and were perfect for a quick break to take in the scenery.

Once we arrived in Santa Monica, we rented bicycles right by the beach. With a touch of nostalgia, we rode along the path we had traveled countless times before in GTA 5, heading toward Venice Beach. There, we watched skaters pulling off tricks in the famous skatepark bowl – just like in the game.

Of course, a visit to the Santa Monica Pier was a must. The atmosphere was exactly as we imagined, and we couldn’t resist taking a ride on the roller coaster. The $15 we spent on the ride were the best investment we’ve made on this trip so far!

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Los Angeles

Tag 9: Erkundung von Los Angeles

Heute blieben wir im Großraum Los Angeles und nutzten den Tag, um so viel wie möglich zu erkunden. Unser erstes Ziel waren die malerischen Venice Canals – ein wunderschöner Ort, der mit seinen Brücken und Wasserwegen fast mediterranes Flair versprühte.

Danach ging es weiter nach Beverly Hills, wo wir durch die eleganten Straßen spazierten und uns die prunkvollen Villen und teuren Autos anschauten. Von dort aus fuhren wir über die Hollywood Hills und genossen die Aussicht auf die Stadt. Unterwegs konnten wir das legendäre Hollywood Sign aus der Ferne sehen und bekamen auch einen Blick auf die Universal Studios.

Am Abend folgte ein weiteres Highlight: Wir fuhren zum Griffith Observatory, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Vom Observatorium aus hatten wir einen fantastischen Blick auf die Skyline von Los Angeles, die im Abendlicht erstrahlte – ein perfekter Abschluss für diesen erlebnisreichen Tag.

English:

Day 9: Exploring Los Angeles

Today, we stayed in the Greater Los Angeles area and made the most of it by exploring as much as we could. Our first stop was the picturesque Venice Canals – a beautiful spot with bridges and waterways that gave off a Mediterranean vibe.

Next, we headed to Beverly Hills, where we strolled through the elegant streets, admiring the lavish mansions and luxury cars. From there, we drove through the Hollywood Hills, enjoying sweeping views of the city. Along the way, we caught sight of the iconic Hollywood Sign and even got a glimpse of the Universal Studios.

In the evening, we made our way to the Griffith Observatory to watch the sunset. The view from the observatory was stunning, with the Los Angeles skyline glowing in the evening light – the perfect way to end an eventful day.

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Zion-Nationalpark

Tag 10: Von Los Angeles zum Zion National Park

Der nächste Morgen startete mit unserer bislang längsten Autofahrt dieser Reise. Unser Ziel: der Rand des Zion National Parks in Utah. Auf der Strecke durchquerten wir gleich zwei Bundesstaaten – Kalifornien und Nevada – bevor wir schließlich Utah erreichten.

Um die lange Fahrt durchzuhalten, gönnte ich mir am Morgen einen Medium Iced Rocky Point Rebel – ein absoluter Geheimtipp! Der Drink hat mir die nötige Energie für die vielen Stunden auf der Straße geliefert und machte die Reise gleich viel angenehmer.

Die Fahrt führte durch abwechslungsreiche Landschaften, und wir konnten förmlich spüren, wie sich die Umgebung von der Hektik der Großstadt Los Angeles in die majestätische Weite des Südwestens verwandelte. Die Vorfreude auf die kommenden Abenteuer im Zion National Park stieg mit jedem Kilometer.

English:

Day 10: From Los Angeles to Zion National Park

The next morning marked the longest drive of our journey so far. Our destination: the edge of Zion National Park in Utah. Along the way, we crossed two states – California and Nevada – before finally arriving in Utah.

To power through such a long drive, I treated myself to a Medium Iced Rocky Point Rebel in the morning. Highly recommended! The drink gave me the energy I needed to tackle the hours on the road, making the trip much more enjoyable.

The journey took us through diverse landscapes, and we could feel the scenery shift from the hustle and bustle of Los Angeles to the majestic expanse of the American Southwest. With each mile, our excitement for the adventures awaiting us in Zion National Park grew.

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Bryce-Canyon-Nationalpark

Tag 11: Abenteuer im Zion National Park und Weiterfahrt zum Bryce Canyon

Am nächsten Morgen standen wir früh auf und fuhren direkt von unserem Campingzelt in den Zion National Park. Dort wagten wir uns an die bekannte, aber auch gefährliche Wanderung „Angels Landing“. Der Weg war nicht nur steil, sondern verlangte auch volle Konzentration – eine echte Herausforderung für jemanden wie mich. Aber am Ende hat es sich mehr als gelohnt, denn die Aussicht von oben war atemberaubend und unvergesslich. Simon Lena Marc (Simon) und Lena Marc (Lena) waren richtig stolz auf mich, dass ich es bis ganz nach oben geschafft habe!

Am Nachmittag setzten wir unsere Reise fort und machten uns auf den Weg zum Rand des Bryce Canyon. Die Strecke führte uns durch beeindruckende Landschaften, und die Vorfreude auf den nächsten Park wuchs mit jedem Kilometer.

Den Abend verbrachten wir in dem einzigen Lokal weit und breit – einem rustikalen Saloon. Dort ließen wir den Tag bei lokal gebrautem Hefeweizen und einer Partie Billard gemütlich ausklingen. Es war genau der richtige Abschluss für einen erlebnisreichen und anspruchsvollen Tag.

English:

Day 11: Adventure in Zion National Park and Drive to Bryce Canyon

The next morning, we got up early and drove straight from our tent to Zion National Park. There, we took on the famous yet dangerous hike known as “Angels Landing.” The trail was steep and required full focus – quite the challenge for someone like me. But in the end, it was absolutely worth it, as the view from the top was breathtaking and unforgettable. Simon and Lena were really proud of me for making it all the way up!

In the afternoon, we continued our journey toward the edge of Bryce Canyon. The drive took us through stunning landscapes, building our excitement for the next park.

We spent the evening in the only place around – a rustic saloon. There, we relaxed with locally brewed Hefeweizen and a game of pool, the perfect way to unwind after such an adventurous and demanding day.

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Page

Tag 12: Bryce Canyon und Lake Powell

Der nächste Tag begann mit einem leckeren Frühstück: zwei Cinnamon Bagels mit Nutella – genau das Richtige, um für einen Tag voller Erkundungen gestärkt zu sein. Danach machten wir uns auf den Weg zum Bryce Canyon, und die Landschaft war schlichtweg beeindruckend. Die roten Felsen und tiefen Schluchten boten eine Kulisse, die man so schnell nicht vergisst.

Nach dem Bryce Canyon ging es weiter zum Lake Powell. Die Weite des Sees und die umliegenden Felsformationen waren faszinierend.

Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich Page, wo wir den Tag entspannt ausklingen ließen. Zuerst genossen wir ein Abendessen in einem authentischen mexikanischen Restaurant – die perfekte Wahl nach einem langen Tag. Danach relaxten wir noch am Pool und ließen die Erlebnisse des Tages Revue passieren.

English:

Day 12: Bryce Canyon and Lake Powell

The next day started with a delicious breakfast: two cinnamon bagels with Nutella – the perfect way to fuel up for a day of exploration. We then headed to Bryce Canyon, and the landscape was absolutely stunning. The red rock formations and deep canyons created a view we won’t forget anytime soon.

After Bryce Canyon, we made our way to Lake Powell. The vastness of the lake and the surrounding rock formations were mesmerizing. In the late afternoon, we arrived in Page, where we took it easy for the rest of the evening. We first enjoyed dinner at an authentic Mexican restaurant – the perfect choice after a long day. Then, we relaxed by the pool, reflecting on the day’s adventures.

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Antelope Canyon

Tag 13: Horseshoe Bend, Antelope Canyon und der erste Blick auf den Grand Canyon

Der Tag startete mit zwei beeindruckenden Naturwundern: Zuerst besuchten wir den Horseshoe Bend, dessen spektakuläre Aussicht uns den Atem raubte. Die riesige Schleife des Colorado River, tief in die Felsen eingeschnitten, war ein unglaubliches Fotomotiv.

Danach ging es weiter zum Antelope Canyon, der mit seinen verwinkelten, rot leuchtenden Felswänden und den faszinierenden Lichtspielen eine ganz besondere Atmosphäre bot. Beide Orte waren echte Highlights und zeigten einmal mehr die unglaubliche Schönheit der Natur.

Die nächsten 3 Bilder zeigen verschiedene Motiven: Wer folgende Motive erkennt, bekommt etwas ganz besonderes…ein Lob.

Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Grand Canyon. Schon beim ersten Blick auf die riesige Schlucht waren wir überwältigt – die schiere Größe und Tiefe des Canyons war beeindruckend und ließ uns erahnen, wie groß das Naturwunder wirklich ist. Ein perfekter Vorgeschmack auf die Erkundung, die uns am nächsten Tag bevorsteht.

English:

Day 13: Horseshoe Bend, Antelope Canyon, and the First Glimpse of the Grand Canyon

The day began with two stunning natural wonders. First, we visited Horseshoe Bend, and the breathtaking view left us in awe. The massive curve of the Colorado River, carved deep into the rock, was an incredible sight.

Next, we headed to Antelope Canyon, where the twisting, red rock walls and mesmerizing light beams created a magical atmosphere. Both places were major highlights, showcasing the extraordinary beauty of nature.

In the afternoon, we drove to the Grand Canyon. Our first glimpse of the enormous canyon was overwhelming – the vastness and depth of the canyon left us speechless, offering a perfect preview of what we’ll explore more closely tomorrow.

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Grand-Canyon-Nationalpark

Tag 14: Grand Canyon und Weiterfahrt nach Las Vegas

Heute haben wir uns den Grand Canyon genauer angeschaut und die beeindruckenden Ausblicke von verschiedenen Aussichtspunkten genossen. Die Weite und Tiefe des Canyons war noch faszinierender, als wir es uns vorgestellt hatten. Die schroffen Felsen und die Farben des Gesteins machten den Besuch zu einem echten Highlight unserer Reise.

Am Nachmittag hatten wir einen Helikopterflug über den Grand Canyon geplant, aber kurz bevor wir in den Hubschrauber einsteigen konnten, wurde der Flug aufgrund schlechten Wetters abgesagt. Das war natürlich enttäuschend, aber Sicherheit geht vor.

Stattdessen entschieden wir uns, direkt nach Las Vegas zu fahren. Dort angekommen, konnten wir es kaum erwarten und haben direkt das Casino aufgesucht. Es war eine aufregende Nacht, in der wir einige erste Gewinne, aber auch ein paar Verluste verbuchen konnten – genau wie man es sich in Vegas vorstellt!

Hier ein kurzer Einblick in die unzählige Gewinne mit diesem Video:

English:

Day 14: Grand Canyon and Heading to Las Vegas

Today, we took a closer look at the Grand Canyon and enjoyed the breathtaking views from various lookout points. The vastness and depth of the canyon were even more impressive than we had imagined. The rugged cliffs and the vibrant colors of the rocks made this visit a true highlight of our trip.

In the afternoon, we had planned a helicopter flight over the Grand Canyon, but just before we were about to board, it was canceled due to bad weather. It was disappointing, but safety comes first.

Instead, we decided to head straight to Las Vegas. Once there, we wasted no time and hit the casino. It was an exciting night with a few early wins but also some losses – just as you’d expect in Vegas!

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Las Vegas

Tag 15: Erholung, Stadiontour und eine weitere Nacht in Las Vegas

Nach den aufregenden Erlebnissen des Vortages haben wir uns am Morgen erst einmal von den ersten Casino-Eindrücken erholt. Später machte ich eine Tour durch das Allegiant Stadium, das neueste Stadion der NFL. Es war wirklich beeindruckend – modern, riesig und voller spannender Details über die Raiders und die Technik des Stadions.

Den Rest des Tages verbrachten wir entspannt am Pool des Hotels. Auf einem riesigen Monitor konnten wir dabei die aktuellen Ereignisse der Sportwelt verfolgen – die perfekte Kombination aus Entspannung und Unterhaltung.

Am Abend spazierten wir den berühmten Las Vegas Strip entlang. Die glitzernde, utopische Welt der Stadt hat uns wieder einmal komplett in ihren Bann gezogen. Schließlich ging es zurück ins Casino. Beim Blackjack hatte ich zunächst richtig viel Glück, doch wie es oft in Vegas läuft, habe ich dann doch alles beim selben Spiel wieder verspielt. Trotzdem konnte ich von meinem festgelegten Limit von 200 $ immerhin 130 $ zurückgewinnen – also kein schlechter Ausgang für den Abend!

English:

Day 15: Recovery, Stadium Tour, and Another Night in Las Vegas

After the excitement of the previous day, we took the morning to recover from our first impressions of the casino. Later, I went on a tour of Allegiant Stadium, the newest NFL stadium. It was incredibly impressive – modern, massive, and full of fascinating details about the Raiders and the stadium’s technology.

We spent the rest of the day relaxing by the hotel pool. There, we enjoyed watching the latest sports events on a giant screen – the perfect mix of relaxation and entertainment.

In the evening, we walked along the famous Las Vegas Strip. The glittering, surreal world of the city captivated us once again. Eventually, we returned to the casino. I had a lucky streak at the blackjack table, but, as it often goes in Vegas, I ended up losing it all at the same game. Nevertheless, I managed to walk away with $130 out of my $200 limit – not a bad way to end the night!

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Lee Vining

Tag 16: Von Las Vegas zum Yosemite National Park

Nach unserem nächtlichen Aufenthalt im Casino, der bis in die frühen Morgenstunden dauerte, ging es am nächsten Tag weiter in Richtung Yosemite National Park. Bevor die lange Fahrt begann, gönnten wir uns ein Frühstück bei Denny’s – klassische amerikanische Pancakes und Eier – und einen Medium Iced Dinosaur Egg Rebel, der uns die nötige Energie für den Tag gab.

Die Fahrt war lang, führte aber durch wunderschöne Landschaften. Schließlich kamen wir in Lee Vining an, einem kleinen Ort knapp außerhalb des Yosemite National Parks. Dort verbrachten wir die Nacht, bevor das nächste große Naturabenteuer auf uns wartete.

English:

Day 16: From Las Vegas to Yosemite National Park

After staying in the casino until the early hours of the morning, the next day we headed towards Yosemite National Park. Before the long drive, we stopped for breakfast at Denny’s – classic American pancakes and eggs – and had a Medium Iced Dinosaur Egg Rebel to fuel up for the journey.

The drive was long, but the scenery along the way was beautiful. We eventually arrived in Lee Vining, a small town just outside Yosemite National Park. There, we spent the night, ready for our next big nature adventure.

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Yosemite-Nationalpark

Tag 17: Ankunft im Yosemite National Park

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, machten wir uns auf den Weg in den Yosemite National Park. Die Aussichtspunkte über den Park waren einfach atemberaubend – die riesigen Felswände, dichten Wälder und tiefen Täler boten ein Naturerlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Jeder Stopp an den Viewpoints war beeindruckender als der vorherige.

Am Abend checkten wir im Curry Village ein, einem großen Campingbereich mit beheizten Zelten. Die Atmosphäre war unglaublich – mitten in der Natur, aber trotzdem komfortabel. Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns noch eine typisch amerikanische Pizza, die perfekt zu der gemütlichen Stimmung im Park passte.

English:

Day 17: Arrival at Yosemite National Park

The next morning, after the breakfast, we headed into Yosemite National Park. The viewpoints throughout the park were simply breathtaking – the massive rock walls, dense forests, and deep valleys created an unforgettable natural experience. Each stop at the viewpoints was more impressive than the last.

In the evening, we checked into Curry Village, a large camping area with heated tents. The atmosphere was amazing – right in the middle of nature, but still comfortable. To end the day, we enjoyed a classic American pizza, which perfectly matched the cozy mood in the park.

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Sunnyvale

Tag 18: Vom Yosemite National Park ins Silicon Valley

Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns vom Yosemite National Park und machten uns auf den Weg ins Silicon Valley. Für einen Teil unserer Gruppe begann der Morgen jedoch noch mit einer kurzen Wanderung im Park, um die letzten Ausblicke auf die atemberaubende Natur zu genießen.

Nach der Fahrt erreichten wir Sunnyvale, wo unser Hotel lag. Dieses Mal gab es keinen Burger für mich, sondern ein San Francisco Sandwich – eine willkommene Abwechslung nach all den bisherigen Mahlzeiten. Es war ein entspannter Abschluss eines langen Reisetages.

English:

Day 18: From Yosemite National Park to Silicon Valley

The next day, we left Yosemite National Park and headed toward Silicon Valley. However, part of our group started the morning with a short hike in the park, taking in the last breathtaking views of the landscape.

After the drive, we arrived in Sunnyvale, where our hotel was located. This time, I skipped the burger and opted for a San Francisco sandwich – a nice change from all the previous meals. It was a relaxed end to a long travel day.

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Levi’s Stadium

Tag 19: NFL-Erlebnis im Levi’s Stadium

Am vorletzten Tag unserer Reise ging es für mich ins Levi’s Stadium, die Heimstätte der San Francisco 49ers. In Woche 7 der NFL trafen sie auf die Kansas City Chiefs – ein Wiedersehen des letztjährigen Super Bowl Matchups. Für jeden NFL-Fan war dieses Spiel ein absolutes Highlight. Die Atmosphäre im Stadion war atemberaubend, und die Stimmung kochte – bis die 49ers leider mit 28:18 verloren. Gerade gegen Ende des Spiels wurde die Stimmung etwas gedämpfter, aber das Erlebnis war trotzdem unvergesslich und definitiv eines der Highlights der Reise.

Am letzten Abend ließen wir uns noch einmal unser Lieblingsessen in Amerika schmecken – bei Panda Express und In-N-Out Burger. Danach begannen wir mit dem Packen der Koffer, bereit für die Heimreise.

English:

Day 19: NFL Experience at Levi’s Stadium

On the second-to-last day of our trip, I headed to Levi’s Stadium, home of the San Francisco 49ers. In Week 7 of the NFL season, they faced the Kansas City Chiefs – a rematch of last year’s Super Bowl. For any NFL fan, this was an incredible experience. The atmosphere in the stadium was electric, though unfortunately, the 49ers lost the game 28-18. As the game neared its end, the energy in the stadium died down a bit, but it was still an unforgettable highlight of the trip.

On our final evening, we enjoyed our favorite American fast food one last time – Panda Express and In-N-Out Burger – before we began packing our bags for the journey home.

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Flughafen San Francisco (SFO), San Francisco, CA 94128, USA

Tag 20: Abschied und Heimreise

Am letzten Tag unserer Reise haben wir noch ein letztes Mal das typische amerikanische Hotelfrühstück genossen. Mit vollgepackten Koffern machten wir uns auf den Weg zum Flughafen, dieses Mal zum letzten Mal mit unserem treuen Mietwagen. Dort angekommen, gaben wir unser nicht mehr ganz sauberes Auto ab und begaben uns Richtung Terminal.

Mit diesem Eintrag endet nun unser Reiseblog. Ich möchte mich bei allen bedanken, die unsere Reise in den letzten drei Wochen verfolgt haben. Wenn ihr konkrete Fragen habt, stehe ich gerne zur Verfügung.

Peace out.

English:

Day 20: Farewell and Homeward Bound

On the last day of our trip, we enjoyed one final American hotel breakfast. With our bags fully packed, we drove to the airport for the last time in our trusty rental car. Once there, we returned our not-so-clean vehicle and headed toward the terminal.

This entry marks the end of our travel blog. I want to thank everyone who followed our journey over the past three weeks. If you have any specific questions, feel free to reach out.

Peace out.